Das Gl�ck ist keine Lady –
die verw�nschteste Dirne, die’s gibt.
Kratzb�rstig und feil und t�ckisch,
kommt, geht, wie’s ihr beliebt.

Gr�� sie – sie �ugt einem Andern,
K�� sie – sie steht wie ein Stock,
Jag sie zur H�lle – und auf der Stelle kommt sie und zupft dich am Rock.

Nur immer sachte Fortune,
gib, nimm, mir ist es gleich,
scher ich mich nicht um Fortunen,
folgt sie mir windelweich.

Ist schon komisch die Sache mit dem Gl�ck… Rudyard Kipling hatte definitiv Recht.

Weihnachten steht vor der T�r und ich werde sentimental und gef�hlsduselig. Schrecklich. Ich werd auf meine alten Tage noch weich. Mit nem bi�chen Gl�ck ist es nur der Hormonhaushalt in meinem Hirn, welcher f�r meine derzeitige Gef�hlslage verantwortlich ist. Manchmal f�hl ich mich so gl�cklich, dass ich heulen k�nnte und ein paar Augenblicke sp�ter k�nnt ich kotzen und dem N�chstbesten eine reinhauen. Bl�de Sache das…

Ich wei� gar nicht, wie oft ich in den letzten paar Tagen an „gl�cklichere Zeiten“ gedacht habe. Wann waren die Zeiten denn bittesch�n anders??? Die Erinnerung l�sst alles nur besser erscheinen. Hoffe ich zumindest.