Die Walpurgisnacht liegt hinter uns. Maibäume wurden geklaut und aufgestellt, es wurde in den Mai getanzt und was mittlerweile leider in Vergessenheit geraten ist:
Beltane liegt hinter uns.

Beltane ist der irisch/gälische Name für den Anbruch der warmen Jahreshälfte. „Alles neu macht der Mai“ sagt man, unsere Vorfahren wussten, es ist mehr.

Die Kelten, vor 2.500 Jahren, vor den heidnischen Christen, beteten wir zu den alten Göttern, es gab die Túatha Dé Danann und die Fomori, Gut und Böse.
Die Geister der Ahnen lebten in Anderswelt und waren uns in dieser Nacht nahe. So nahe, das man mit ihnen sprechen, sich Rat holen konnte.
Beltane hieß:
Grund zum Feiern, das man die kalte Jahreshälfte überlebt hat, Grund sich zu freuen, und ausnahmsweise optimistisch auf den Rest des Jahres zu blicken.

Beltane und Samhain, das heutige Halloween, sind die wichtigsten Feste im keltischen Kalender.
Mit der letzten Nacht hat der Sommer begonnen, die warme Jahreszeit, auch für mich 😉 Beltane – Walpurgis

Ganz ehrlich: So langsam habe ich das Gefühl, dass es Berg auf geht. Alles neu macht der Mai und im Moment fühle ich mich großartig!

Nicht zuletzt, da ich Selbst die Nacht genutzt habe um ein Maibäumchen und anderes zu verteilen 😉

So, jetzt gehts in die „Leighton Barracks“, aufs „Deutsch-Amerikanische Volksfest“, Phogex, unser tapferer Stabsunteroffizier Peter L. und sein Mädel begleiten mich.