Zu den zwei Säulen an der festen Burg

Mai 7th, 2006 | By | Category: Allgemein

Würzburg ist größer als man denkt. Immer wieder gibt es Dinge zu entdecken. Neu Dinge, wie das „D.O.C. – die italienische Enklave“ oder alte Dinge, die man nur nie bemerkt hat.

Blind und mit sich und der eigenen Welt beschäftigt stolpern wir durch die Straßen, ohne genau hinzusehen, ohne die Stadt in der wir leben wirklich wahr zu nehemen.

Mittlerweile lebe ich seit 17 Jahren hier und erst vor einem Jahr habe ich die Freimaurerloge entdeckt. Blind, etwas anderes fällt mir dazu nicht ein, liegt sie doch direkt neben >>Hermke’s Romanboutique<<, einem Laden, den ich bereits seit mindestens 10 Jahren aufsuche.

Die Tugenden, die den Menschen veredeln, werden in der Freimaurerei gelehrt, geehrt und gepflegt; sie fördern das häusliche Leben und sind die Normen für die höchsten Pflichten des Staatsmannes.“ – George Washington

Etwas, was bei der Freimaurerei so anziehend erschien […] war die Tatsache, dass hier das verwirklicht wird, was Regierungen oft nur gelobt, nämlich jeden Menschen nach seinen Verdiensten als Mensch zu behandeln.
Theodore Roosevelt

EinladungViele wichtige und herausragende Persönlcihkeiten der Weltgeschichte sind und waren Mitglieder der Freimauerer, daher auch die dutzenden von Verschwörungstheorien. Wobei die Betonung auf Theorien liegt.

Der eigentliche Sinn und Zweck des Freimaurerbundes besteht darin zu versuchen der bestmögliche Mensch zu werden, deshalb auch mein Versuch aufgenommen zu werden.

Leider blieb es bei einem einmaligen Besuch in der Loge
„Zu den zwei Säulen an der festen Burg“

7 comments
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  1. Die Illuminaten!

  2. Naja, die gehören auch dazu, irendwie *gg*

  3. Warum blieb es bei einem einmaligem Besuch?

  4. Warum? Kurz und bündig: Ich habe keine weiteren Einladungen erhalten und bin nicht der Typ, der bei sowas Türen einrennt…

    Sprich: Ich hab nie nachgefragt… ob die’s einfach vergessen oder mich nicht dabei haben wollen weiß ich nicht. Beides ist möglich…

  5. Bittet, so wird euch gegeben.
    Suchet, so werdet ihr finden.
    Klopfet an, so wird euch aufgetan.

    Der Weg zu einem „besseren“ Menschen ist ein langer Weg der nicht durch Erfolge und Mißerfolge geprägt wird, sondern durch seine Stetigkeit.

  6. Durchaus richtig. Nur bin ich der Meinung, dass man nicht drängen darf. Wenn man mann sich selbst drängt, erreicht man wenig bis gar nichts. Man ist nur dann gut, wenn man sich anstrengt. Ist es da nicht sinnvoller langsam und stetig sich zu üben, so dass man nicht nur bewusst ein guter Mensch ist, sondern auch unbewusst?

  7. Ich bin im Ãœbrigen auch gerne per mail zu erreichen phil at philsphilos.de

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