Warum nur äußern sich Kritiker immer nur mit ein oder zwei Links und ohne zu sagen, was sie eigentlich bezwecken wollen?

Wir haben hier „Mona Lisa„, den Links nach eine Tierrechtlerin.

Versuchen wir einmal den Inhalt ihrer Links zu interpretieren:

10 Gründe gegen Tierrechte und die Antworten darauf:

http://www.tierbefreier.de/vegan/regan2.html

Meine Meinung zu diesen „Gründen“, welche ich im übrigen lediglich für Polemik und Rhetorik halte:

Ihr setzt die Tiere den Menschen gleich, wo sie sich doch so sehr voneinander unterscheiden.

In meinen Augen sind auch Menschen „nur“ Tiere. Nicht mehr, nicht weniger. Der Mensch ist ein Raubtier das tötet um zu Ãœberleben und sich von den Tieren dadurch unterscheidet, das er Dinge erfinden und benutzen sowie aus anderen Gründen als nur dem Ãœberleben tötet.

Ihr sagt, dass alle Menschen und alle anderen Tiere dieselben Rechte haben, was absurd ist. Hühner können nicht das Recht haben zu wählen, und Schweine können kein Recht auf höhere Bildung haben.

Wir sollten Hühner und Schweine wählen lasse. Da würden brauchbarere Entscheidungen herauskommen als beim Menschen. Die Demokratie ist meiner Meinung nach die unehrlichste und ineffektivste Staatsform.

Was die Rechte der Tiere anbelangt. Wenn ein Tier mich töten und essen kann, warum sollte ich dann nicht auch Tiere töten und essen? Recht auf Achtung? Ich achte mein Essen.

Wenn Tiere Rechte haben, so gilt dies auch für Gemüse, und das ist absurd.

Das ist NICHT absurd. Auch Gemüse lebt. Es schmeckt nur nicht, deshalb esse ich es nicht. Es geht nicht um das Nervensystem, sonder um die Tatsache, das ALLES Leben ist.

Wo soll man die Grenze ziehen? Wenn Primaten und Nagetiere Rechte haben, dann gilt das auch für Schnecken und Amöben, und das ist absurd.

Es gibt in meinen Augen keine Grenze. Ich habe kein verlangen danach Menschen zu essen. Andere Menschen schon. Nur ist Kanibalismus gesellschaftlich nicht akzeptiert. Wäre es das und würden wir so erzogen werden, das Kanibalismus etwas „normales“ ist, so würde ich wahrscheinlich auch Mensch essen.

Aber nun gibt es doch ganz sicher einige Tiere, die Schmerz empfinden können, die jedoch keine psychische Identität besitzen, die auf einem zentralen Nervensystem beruht. Da diese Tiere nicht das Recht haben, mit Achtung behandelt zu werden, lässt sich aus der Philosophie der Tierrechte für diesen Fall ableiten, dass wir solche Tiere behandeln können, wie immer es uns gefällt.

Es ist nicht in meinem Sinne ein Tier leiden zu lassen. Wenn ich jedoch Hunger und keine andere Wahl habe, so werde ich ein Tier töten (müssen). Einem Tier welches mich fressen will, ist es auch egal ob ich leide.

Die Tiere achten unsere Rechte nicht. Daher haben wir Menschen auch nicht die Pflicht, die Rechte der Tiere zu achten.

Was weiß ein Tier von Rechten? Wer oder besser was gibt einem Mensch ein Recht? Macht, Stärke, Intelligenz. Die Gesetze der Natur. Ãœberlebensinstikt. Was wir Rechte nennen ist nur die gesellschaftliche Rechtfertigung des „Recht des Stärkeren“ zur Regelung des „menschlichen Miteinander“. In Kriegsgebieten sieht man was passiert, wenn der Mensch ums &uumlÃœberleben kämpfen muss. Mord, Plünderung, das Recht des Stärkeren. Keine „Zivilisation“, keine gesellschaftlichen beschränkungen…

Gott hat den Menschen die Herrschaft über die anderen Tiere gegeben. Daher können wir ihnen alles antun, was uns gefällt, und wir können sie daher auch essen.

Gott? Welcher Gott? Ich glaube nicht an Gott. Und das Einzige was mir Herrschaft über Tiere verleiht sind Mitmenschen und mein Geldbeutel. In einer Zeit vor der „Zivilisierung“, sagen wir Steinzeit, würden mir meine Fähigkeiten als Jäger die Herrschaft sichern. Kraft, Intelligenz. Wenn nicht würde ich sterben.

Nur die Menschen haben eine unsterbliche Seele. Das gibt uns das Recht, die anderen Tiere so zu behandeln, wie es uns gefällt.

Ich wüsste nicht das Menschen a) eine Seele haben, b) ich eine besitze und das c) Tiere keine Besitzen. Da das Vorhandensein der Seele, ebenso wie das Gottes in meinen Augen nicht bewiesen ist ist diese Frage ebenso irrelevant.

Wenn wir die Rechte der Tiere achten und sie nicht essen oder auf andere Weise ausbeuten, was sollen wir dann mit all diesen Tieren tun? Sie würden dann sehr bald durch unsere Straßen laufen und in unsere Häuser kommen.

Wie wär’s mit: Verhungern und am Gras und Gemüse ersticken während das Essen zum greifen nahe ist?!

Selbst, wenn die anderen Tiere moralische Rechte besitzen und geschützt werden sollten, so gibt es doch wichtigere Dinge, die unsere Aufmerksamkeit verlangen, zum Beispiel der Hunger auf der Welt, der Kindesmissbrauch, die Apartheid, Drogen, Gewalt gegen Frauen und das Leid der Obdachlosen. Zuerst müssen wir uns um diese Probleme kümmern, danach können wir an die Rechte der Tiere denken.

Hunger auf der Welt: Schlachtet mehr Tiere, gibt ja genug. Die EU schmeißt jedes Jahr Fleisch weg. Nur leider lohnt der Export nicht… 🙁 das ist NICHT meine Idee, sonder die der Leute welche dabei verdienen wollen *grrrr*

Kindesmissbrauch: Verpasst den Kindern einen Sender um zu wissen wo sie sind. Schickt sie 1x im Monat zum Kinderarzt um sie untersuchen zu lassen. Stellt Kindesmißbrauch unter definitive Todesstrafe. In der Wüste aussetzen und verdursten lassen mit vorhergehender Kastration durch ein heißes Schüreisen käme mir da in den Sinn. Und zumindest letzteres Befürworte ich uneingeschränkt!

Apartheid: Färbt ALLE Menschen blau oder grün

Drogen: Legalisiert sie, importiert sie und vertreibt sie staatlich zu Dumpingpreisen um
den Schwarzmarkt auszurotten. Dadurch wird die Drogenkriminalität ausgeschaltet. Wer welche will kommt so oder so ran, aber so ist’s besser.

Gewalt gegen Frauen: Siehe Kindesmissbrauch. Im übrigen gibt es auch Gewalt gegen Männer, welche streng tabuisiert wird. Meist psyhischer Art. Frauen haben sehr viel Macht.

Leid der Obdachlosen: Dazu fällt mir ausnahmsweise nichts auf Anhieb ein. Kommt vielleicht noch.

Wie gesagt: Der Mensch ist in meinen Augen nur ein weiters Tier, welches von Natur aus die Macht und damit das Recht des Stärkeren besitzt. Der Rest ist irrelevant.

Des weiteren habe ich im ganzen Text nicht einen einzige wirklichen und ernsthaft vorgetragenen „Grund“ gefunden. Nur ein miserabel zusammengestelltes FAQ mit gestellten und manipulierenden Fragen und Antworten.