Wie versprochen reiche ich hiermit meinen Erfahrungsbericht nach.

Der Samstag Morgen began mit einem interessante Frühstück mit Petras Familie. *g* aufgeweckte Kinder…

Michael, ihr liebender Gatte nahm mich dann auch unter seine Fittiche und führte mich durch die Stadt. Hauptbahnhof, wunderschön und modern, im Gegensatz zu unserem hässlichem Bau. Auch wenn die Baumaßnahme „Ãœberdachung der Gleise“ aufgrund der Kosten vorher abgebrochen wurde… die 1. Klasse wurde nicht mit überdacht, was nun dazu führt, das dort nun nette Menschen mit Regenschirmen bewaffnet die Bahnkunden ins Trockene eskortieren…

Das Bundeskanzler(innen)-Amt erinnert an einen Palaast, zugegebenermaßen nur an einen kleinen, ist meiner Meinung nach die moderne Entsprechung zu einem Palast.

Das man vor dem Reichstag ziemlich lange ansteht habe ich noch nicht erwähnt, oder? Die Aussicht ist nicht schlecht, was mir aber zu denken gab war die Spiegelsäule um den Sitzungssaal mit Tageslicht zu versorgen. Hätte man nicht ein paar Spiegel so anbringen können, das die Abgeordneten das über ihnen gehende Volk sehen können? Auf diese Art würden sie erinnert, das sie unter dem Volk für das Volk arbeiten sollen… aber egal…

Neben dem Brandenburger Tor im steht nicht nur das berühmte Hotel Adlon sondern auch diverse Botschaften. Ist es da so abwegig, anzunehmen, das die Firma WÜWA-Bau dort endlich die fränkische Botschaft errichtet? Wird ja auch langsam Zeit, das unser schönes Land angemessen gewürdigt wird..

Potsdamer Platz und die erste Ampel Europas bekam ich auch zu sehen, ebenso wie die Mathäikirche in welcher der Dietrich Bonhoeffer geweiht wurde.

Das Nikolaiviertel mit dem ältestem Bauwerk Berlins bekam ich auch auch zu Gesicht. Hier findet sich auch ein Opfer in Petras Buch, ihr Mann demonstrierte mir ausführlichst die Lage des Toten. Sehr aufschlussreich *g* den Alexanderplatz und die Weltzeituhr bekam ich natürlich auch zu Gesicht und nach einer Stärkung gings dann noch zum Kuhdamm.

Viel mehr möchte ich auch egentlich nicht mehr zu Berlin schreiben, abgesehen davon das ich meine, das man diese Stadt selbst sehen und erleben muss. Berlin ist gigantisch und mir fällt einfach zu viel ein.
Ach ja, das Album mit allen Bildern gibts hier.