Der übersteigerte amerikanische Patriotismus ist nur ein Deckmantel von schwachsinnigen, übertriebenen, arroganten, wirklichkeitsfremden Unsinn. Wäre es nicht so ernst, dann könnte man ja noch darüber lachen.
Aus psychologisch-medizinischer Sicht meinerseits, ist dieser Patriotismus eine Folge von Schizophrenie, Triebunterdrückung, Herrschsucht, Gewinnsucht, Habsucht und Paranoia. Die Erläuterung meiner Diagnose der Reihe nach, jeder wird bedient.

Schizophrenie und Triebunterdrückung:
Nach Dr. Wilhelm Reich entsteht Schizophrenie durch die Unterdrückung der Urtriebe im Menschen. Insbesondere des Sexualtriebs. Weiterhin handelt es sich bei Schizophrenie nur im fortgeschrittenem Stadium um eine multiple Persönlichkeitsstörung, sonder primär um die Vorstellung, das dunkle Kräfte, in der Psychologie als „Teufel“, in den USA als „Osama bin Laden“ bezeichnet,den Körper und den Geist in besitz nehmen. Erst bei sehr ernsten Fällen kann es zur Persönlichkeitsspaltung kommen.
Sieht man sich die Ergebnisse der letzten Umfragen unter der US-Bevölkerung zum Thema „Afghanistan“ an, wird man feststellen, das die Amis im Augenblick zu ca. 15% schizophren sind.
Durch die Unterdrückung ihrer Urtriebe sind die USA in einen ernstem Zustand. Würden sie ihre Urtriebe nicht unterdrücken, sondern ihren Trieben nachgeben, insbesondere des oben erwähnten Sexualtriebs, dann wären die USA ein friedlebendes Land, das nicht in der ganzen Welt Morden müsste. Doch haben die USA bekanntlich Narrenfreiheit, welches Gericht würde die USA bei einer so ausgeprägten psychischen Störung schon verurteilen können? Höchstens Psychatrie würde für die USA dabei herauskommen. Doch die USA sind die größte Klappse der Welt. In keinem anderem Land gehen meines Wissens nach mehr Menschen regelmäßig zum Psychiater. Was mich zu der Schlußfolgerung führt, das die US-Bevölkerung entweder impotent oder asexuell sein muß. Sonst könnten sie ihre Triebe wohl auf die vorgesehene Art befriedigen und müssten nichts mit Mord und Krieg kompensieren.

Herrschsucht, Gewinnsucht, Habsucht:
Die USA als sich überall einmischende Weltpolizei. Dieses wohlbekannte Verhalten der USA ist wohl der einzige Beleg, den es für diese Aussage braucht. Oder muss ich an die Gründe für den Golfkrieg erinnern? An die Betätigung der CIA als Wirtschaftsspione? An Vietnam? Korea? Soll ich weitermachen?
Trotz dessen möchte ich noch auf die Definitionen von „mammon“ und „unamerican“ aus dem „Devil’s Dictionary“ hinweisen:

Weiterhin empfehle ich die Abhandlung „weibliche Unterdrückung“ unter der Vorstellung zu lesen, dass die USA weiblich sind und das ganze Jahr über ihre Regel haben.

Paranoia:
Medizinisch gesehen bezeichnet Paranoia extreme Fälle von chronisch-fixen Wahnideen, die sich langsam zu komplexen „logischen“ Systemen entwickeln. Ein paranoides System kann Verfolgungswahn und Größenwahn gleichzeitig enthalten: „Ich bin groß und deshalb verfolgt man mich; man verfolgt mich und deshalb bin ich groß.“
Echten Paranoikern gelingt es manchmal, die Gefolgschaft von Menschen zu gewinnen, die sie für „inspiriert“ halten. Ein wesentliches Element der paranoiden Persönlichkeit ist die Fähigkeit in der Ãœberinterpretation tatsächlicher Fakten „Beweise“ für die Vefolgung zu finden.