Frauen und das Autofahren
Dez 15th, 2005 | By Phil | Category: AllgemeinWelche Probleme belasten uns am meisten?
-Arbeitslosigkeit ?
– soziale Ungerechtigkeit ?
– Gewalt unter Jugendlichen ?
– Verkehrschaos ?
– Terror der �konomie ?
– mangelnder Gesundheitszustand der Gesamtbev�lkerung?
Wir verbieten den Frauen das Auto fahren !!!
Klingt vielleicht ein bi�chen chauvinistisch – ist es aber nicht. Wenn Frauen nicht mit dem Auto fahren d�rfen, k�nnten einige keinen Job
annehmen, und somit w�re f�r viele arbeitslose M�nner wieder eine T�tigkeit gefunden.
Dadurch schaffen wir zwar keine Arbeitspl�tze, aber die vorhandenenw�rden gerechter unter den Haushalten aufgeteilt, und somit w�rde der
drohenden sozialen Ungerechtigkeit entgegengewirkt.
Frauen w�ren nicht so mobil und w�rden mehr Zeit der Kindererziehung widmen, was unserer Jugend zu Gute kommen w�rde.
Da sich unsere Kinder aufgrund der intensiveren Erziehung weniger Drogen und Verbrechen hingeben w�rden, w�re das Problem der
Jugendkriminalit�t gebannt.
Weniger weibliche Autofahrer, desto weniger Autos, was nicht nur unserer gebeutelten Umwelt zu Gute kommen w�rde, sondern auch dem
Verkehrschaos ein Ende setzen w�rde. Der gef�hrliche CO 2-Aussto� w�re stark reduziert und unseren Stra�en w�ren ruhiger = sicherer = weniger Verkehrstote.
Ein vielleicht unbeachteter Punkt ist der, dass die Frau bei der �rtlichen Bindung an ihren Wohnsitz nur lokale Gesch�fte nutzen k�nnte,
was die gro�en Handelsketten in fernab gelegenen Industriegebieten deutlich zu Gunsten der kleinen Tante Emma L�den oder Wochenm�rkten schw�cht.
Die mobile Eingrenzung der Frau h�tte somit auch einen Effekt auf den Terror der Gro�industrie.
Da die Frau nun mehr Zeit zu Hause verbringt, sollte frische Hausmannskost den Mikrowellenpseudofra� ersetzen, was die Ern�hrung und
somit die Gesundheit der Deutschen wesentlich verbessert. Somit w�rden wir auch das Budget unserer Krankenkassen entlasten. Das nicht genutzte Kapital k�nnte man f�r die Krebs- oder Aids-Forschung verwenden.
Vereinfacht: Frauen weg vom Steuer = weniger Krebs
Frauen beschweren sich doch immer, dass sie sich auf den Stra�en nicht sicher f�hlen. Ich w�rde sagen ein Grund mehr f�r sie, zu Hause zu
bleiben.
Ich denke mit meinen Ausf�hrungen auch an die Frauen, denen ich nicht mehr der Gefahr des allt�glichen Stra�enverkehrs oder dunkler
Parkh�user zumuten m�chte.
Fazit:
Ich denke es g�be noch ein Dutzend weiterer Gr�nde, die meine These bekr�ftigen, aber was spricht denn dagegen? Nur weil Frauen unbedingt Autofahren wollen, setzen sie das Gl�ck unserer Jugend aufs Spiel? Nehmen die immer schlimmer werdende soziale Ungerechtigkeit in Kauf?
Unser Ozonloch w�chst st�ndig und die St�dte quirlen nur so �ber, weil Frauen nicht auf eine angewohnte Bequemlichkeit verzichten wollen.
Ich finde die Einstellung der Frauen sehr egoistisch und fordere jeden auf, meinen Vorschlag in jeglicher Form zu unterst�tzen.
Wieder 0,8-Promille-Grenze in der Schweiz
Ab 01.01.2006 wieder 0,8-Promille-Grenze in der Schweiz!
Die Hammernachricht des Tages: Die 0,5-Promille-Grenze wird wieder aufgehoben. Ab dem 1. Januar 2006 betr�gt f�r Autofahrer der zul�ssige Alkoholgrenzwert wieder 0,8 Promille. Wie eine gesamtschweizerische Studie der ETH Z�rich ergeben hat, hat die Unfallh�ufigkeit seit Einf�hrung der 0,5-Promille-Grenze stark zugenommen. Auff�llig sei, dass speziell zur sp�ten Stunde und an Wochenenden, die mittel- bis schweren Unf�lle eine noch nie dagewesene Zahl erreichten. Untersuchungen der Polizei haben ergeben, dass die Ursache darin liege, dass seit dem 1. Januar 2005 die M�nner nicht mehr alkoholisiert heimfahren, sondern sich von ihren Frauen abholen lassen.