Die erste Frage beschäftigt mich inzwischen seit Wochen. Wie hätte es sich angehört, hätte der Schnauzbart jemals „Barbados / Barbaidos“ gesagt?

Ich weiß auch nicht wie ich darauf komme, aber ich krieg die Frage nicht mehr aus meinem Kopf. Wie wäre die Betonung, die Aussprache gewesen?

• Baahrrrrrrrrr-bäi-dosss!
• Ba-bei-dos
• Barbäidos
• Bahr-bah-dos
• Bah-bah-dos

Ich weiß auch nicht…

Die zweite Frage ist ernsthafterer Natur:
Erfüllt ein Blogger die Kriterien für dei Aufnahmein den deutschen Jouralistenverband? Respektiv:

Ist ein Blogger gewissermaßen Journalist? Wenn ja unter welchen Umständen? Hat ein Blogger die Chance einen „amtlich anerkannten Presseausweis“ zu bekommen?

Die Aufnahmebedingungen(pdf) sollten mit bzw. durch ein Blog zu erfüllen sein, wobei in meinen Augen zwei Punkte zu klären sind:

• Was für eine Art von Blog?
  Ein Tagebuchmäßiges mit Sicherheit nicht. Bei einem WatchBlog ssieht dei Sache meiner Meinung nach schon wieder anders aus.
  Außerdem ließe sich über die mit einem Blog einhergehende redaktionelle Arbeit und Darlegung verschiedener Sichtweisen, bei entsprechenden Besucherzahlen evtl. auch mit „öffentlichem Interesse“ argumentiert werden
• Wer die Aufnahmerichtlinien genau liest wird über „hauptberuflich Tätig“ stolpern
  Das ließe sich unter Umständen noch durch „freiberufliche Tätigkeit“ resp. „freier Journalist“ umgehen.
  Andererseits bin ich unter 27 und hätte damit über den „cross media deutschland e.V.“ unter Umständen eine Chance auf einen Jugendpresseausweis

Also, falls jemand die Antwort(en) auf nur eine der Fragen kennt…

Lesenswerte Artikel dazu F.A.Z.: Jetzt kommen die Wir-Medien, Ritter der Schwafelrunde, SZ und sixtus.net